Meine Restaurierungsbemühungen dokumentiere ich mit Fotos. Auf dieser Seite will ich den Fortgang der Arbeiten dokumentieren.
![]() Eine der Sicherungshülsen vor der Restaurierung |
![]() So sehen die Sicherungshülsen restauriert aus |
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Das Vorderteil nach Ausbau der meisten Steuerritzel und Anschlußstücke für die Benzinleitungen | Das Vorderteil nach Abnahme des Anschlußstückes für den Lüfter (...und einigen Stunden Polierens!) | ||
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Die Nockenscheibe direkt nach der Öffnung des Gehäuses am 3.1.1997 | Die Nockenscheibe ist demontiert, das Ritzel etwas gereinigt | April 1998. Provisorischer Einbau von Nockenscheibe und Ritzel | Detail der Aufnahme links. Weiß jemand, was die eingehauene Zeichenfolge bedeutet? |
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Druckventil
Nr. 5 hat sich erstaunlich gut gehalten |
Das Druckventil links wurde bereits poliert, das Ventil rechts ist noch unbehandelt | ||
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Blick in das Gehäuse nach Abnahme des hinteren Deckels am 3.1.1997 | Nach Reinigen und Ausbau der Mechanik vor dem Sandstrahlen im Januar 1999 | Ansicht nach dem Sandstrahlen, links wurde schon mit dem Polieren begonnen |
Das Übergangsstück
zum Pendelentlüfter wurde nach dem Lösen aller 14 M6-Schrauben abgenommen. Hier der
Originalzustand direkt nach dem Ausbau. Zwischen dem Gehäuse und dem Übergangsstück
befand sich eine Papierdichtung, deren Reste noch zu sehen sind. Die langen M6-Schrauben,
die aus dem Gußteil herauseragen, hielten die an dieser Pumpe nicht mehr vorhandene
Halterung des Pendelentlüfters fest. Ursprünglich waren 10 Schrauben vorhanden-die hier
fehlenden lagen im Gehäuse. Die Wucht des Aufpralls hatte sie herausgeschleudert.
Dauer der Restaurierungsarbeiten bis dato: 310 Stunden